Diesen Blog....

....möchte ich meinem Herrn widmen. Erst durch ihn sind all die Geschichten, die ihr hier lesen könnt, entstanden. Mein Herr, ich danke Dir für ein wunderschönes erstes halbes Jahr und bin sehr froh, Dich gefunden zu haben!

28.07.2008

Neue Herausforderungen (Teil 1)

„Da sind wir.“
Zufrieden lächelte ihr Herr sie von der Seite an, während er einparkte.
Ja, da waren sie - endlich! Es war schon lange her, dass sie zuletzt in ihrem Stammclub gewesen waren und sie musste zugeben, dass sie es vermisst hatte. Inzwischen fühlte sie sich hier wohl, genoß die Atmosphäre, die Spielmöglichkeiten, das Ambiente.... Das war längst nicht immer so gewesen. Anfangs, vor zwei Jahren, als ihr Herr sie zum ersten Mal hierher entführt hatte, hatte sie es noch gar nicht genießen können. Damals war ihre Angst vor all dem Fremden, Neuen noch zu groß. Sie konnte sich keine Minute entspannen und war ziemlich überfordert gewesen. Aber inzwischen....
Sie hatten viele Leute kennen gelernt seitdem, und so trafen sie bei Clubbesuchen heute fast immer liebe Freunde, mit denen der Abend dann umso lustiger wurde. Und auch für heute hatten sich Freunde angesagt, schönen Stunden stand also nichts mehr im Weg.

Sie stiegen aus, nahmen ihren Spielzeugkoffer und die Transportröhre mit den Schlaginstrumenten aus dem Kofferraum und gingen zur Eingangstür. Es war das erste Mal, dass sie tatsächlich schon als erste, direkt zur Cluböffnung da waren, denn sonst schafften sie es nie so früh.
Schnell gingen sie zur Umkleide. In ihr stieg langsam das vertraute Kribbeln auf, dass sie im Club immer spürte und das sie so mochte. Jetzt bloß noch die Alltagsklamotten gegen Rock und Korsett tauschen, dann konnte es losgehen.

Als Erstes machten sie es sich an einem Tisch im Bar-Bereich gemütlich. Sich umsehen, schauen, was für Leute so da waren, etwas trinken.... Ihre Freunde würden erst etwas später kommen, das wussten sie schon.
Beide fühlten sich sehr wohl, genossen es mal wieder hier zu sein, und schon nach wenigen Minuten zog es sie dann in Richtung der Spielräume im ersten Stock. Die Gelegenheit mal ganz in Ruhe zu spielen, ohne dass die schönsten Ecken schon besetzt waren und ohne jede Menge Zuschauer, war einfach zu verlockend.
Bevor sie losgegangen waren, hatte er sie gefragt, mit welchem Raum sie gerne anfangen würde. Sie hatte eine Weile überlegt, denn es gab hier einfach zu viele interessante Möglichkeiten. Als sie dann antwortete, sich für den Raum im ersten Stock entschied, begann er breit zu grinsen. In dem Moment fiel ihr, die an eine ganz bestimmt Ecke in diesem Zimmer gedacht hatte, siedendheiß wieder ein, dass es dort oben leider auch noch ein paar andere Sachen gab....
Und so fand sie sich nur wenige Minuten später auf einer Art Gyn-Stuhl wieder, der Zusätzlich noch mit einem motorgetrieben Dildo ausgestattet war.

Es fiel ihr schwer die Ruhe zu bewahren und sich nicht anmerken zu lassen, wie angespannt sie war. Erst einmal zuvor, bei ihrem letzten Besuch hier, hatte ihr Herr sie überhaupt so aufgespreizt präsentiert, sie so den Blicken der anderen Gäste ausgesetzt, wenn auch nicht auf einem solchen Stuhl. Aber da war es einfach gewesen, denn zwei Freundinnen hatten neben ihr gelegen, in der gleichen Position, während die drei Herren ihren Spaß daran hatten, ihre jeweilige Sub immer wieder abwechselnd mit Schmerz und Lust in den Wahnsinn zu treiben.
Aber heute war sie ganz alleine, und keine Freundin zog die Blicke auf sich, so dass sie selbst nicht ganz so sehr im Mittelpunkt stand....

Ich Herr hatte in der Zwischenzeit in seinem Spielzeugkoffer herumgekramt und kam nun wieder zu ihr. Er küsste sie, lächelte ihr zu und sagte leise:
„Damit du dich besser entspannen kannst!“
Dann legte er ihr auch schon die Augenbinde an und es wurde dunkel um sie. Aber auch wenn sie fast sicher war, dass er sie damit noch mehr hatte verunsichern wollen, war sie ganz im Gegenteil sehr froh, sich in diese Dunkelheit flüchten zu können. Nun musste sie zumindest nicht den Zuschauern in die Augen sehen, die mit Sicherheit gleich auftauchen würden, denn lange dauerte das hier nie.
Außerdem half die Augenbinde ihr, sich zu konzentrieren und nur die Dinge zu beachten, die für sie wichtig waren, und das waren in dem Fall die Schritte ihres Herrn, deren Klang sie genau verfolgte, um immer zu wissen wo er war und vor allem, dass er nicht zu weit weg ging. Noch immer hatte sie davor Angst, daran hatte sich auch in zwei Jahren nichts geändert. Der Gedanke, dass er sich ein Stück entfernen und sie den teilweise sehr aufdringlichen anderen Gästen überlassen könnte, war ihr mehr als unangenehm.

Schnell merkte sie, dass ihr Herr sie weiter zu verwirren versuchte, denn seine Schritte wurden immer leiser, immer vorsichtiger. Ja, er kannte sie wirklich gut, wusste genau, wie konzentriert sie jedes Geräusch von ihm verfolgte und analysierte. Also versuchte er möglichst wenig Geräusche zu machen.
Aber, egal wie sehr er sich auch anstrengte, sie verlor ihn zum Glück nie „aus den Ohren“, und konnte so auch ruhig bleiben, wenn sie plötzlich eine Berührung an einer Stelle spürte, an der sie sie nicht erwartet hatte, denn sie erkannte schnell das Muster dahinter: ging er an ihre rechte Seite, folgten Berührungen auf ihrer linken. Er versuchte ihr zu suggerieren, dass da noch jemand sei, der sie anfasste, aber es klappte nicht, denn sie fühlte, dass diese Berührungen dann mit Gerte, Rohrstock oder etwas anderem Langem erfolgten.

Nach außen hin musste sie sehr ruhig und sicher wirken, dachte sie, denn sie zuckte nicht und hatte sich auch sonst gut im Griff. Trotzdem fiel es ihr schwer diesen Anschein aufrecht zu erhalten, denn schon nach wenigen Minuten hörte sie die ersten Zuschauer auftauchen. Und als sie dann auch noch merkte, wie nahe einer davon bei ihnen war, wurde das Kribbeln in ihr immer stärker. Am liebsten hätte sie etwas gesagt oder zumindest die Möglichkeit gehabt, ihrem Herrn in die Augen zu sehen, um sich wieder entspannen zu können, aber sie wusste, damit würde sie ihn enttäuschen. Also blieb es dabei: durchhalten, egal wie!

Ihr Herr ließ sich Zeit. Er schien es zu genießen, sie so zu präsentieren, denn er streichelte sie in aller Ruhe am ganzen Körper, spielte mit ihrer Lust, ließ sie ab und zu auch mal Gerte oder Rohrstock spüren, setzte ihr Klammen an Schamlippen und Brüste....
All das hielt sie ohne große Reaktionen aus, aber als sie dann fühlte, wie seine Finger in sie eindrangen, wie er seine Hand zu bewegen begann, wie sein Rhythmus immer schneller wurde, da konnte sie nicht mehr anders als loszustöhnen, ganz egal wer um sie herum war und wen ihre Lust noch anlocken würde.

Als ihr Herr das Spiel schließlich beendete, ihr die Augenbinde abnahm und sie von diesem Stuhl klettern ließ, war sie einfach nur glücklich - nicht weil es vorbei war, sondern weil sie es genossen hatte! Und das war mehr als erstaunlich, wo sie doch sonst alles andere als zeigefreudig war.... Aber die Art, wie ihr Herr sie mit seinen Zärtlichkeiten immer höher getrieben hatte, hatte ihr nach und nach ihre Scheu genommen, und am Ende waren ihr die Zuschauer egal gewesen, da hatte es nur noch sie und ihn gegeben.


Hand in Hand gingen sie zurück in Richtung Bar. Dort stellten sie ihre Sachen an ihrem Tisch ab, machten es sich bequem, tranken etwas, redeten und kuschelten ein wenig.
Inzwischen waren sie schon eine ganze Zeit hier und es war recht voll geworden. Der Club war heute sehr gut besucht, und das ein oder andere Gesicht kannten sie schon von früheren Besuchen. Nur ihre Freunde waren noch immer nicht aufgetaucht.
Dafür entdeckten sie aber bald ein Paar, dass ihnen schon mehrfach aufgefallen war, und zwar wegen seines intensiven, sehr schönen und anregenden Spiels auf der einen, und dem liebevollen Umgang der Beiden miteinander auf der anderen Seite. Und wann immer dieses Paar im Club war, war es sehr prickelnd sie beim spielen zu beobachten.
Als die Beiden also nach einer Weile in Richtung der Spielräume verschwanden, war es nicht überraschend, dass er bald vorschlug ihnen zu folgen und zu sehen, was sie schönes machten.
Und wie schon an anderen Abenden war es auch diesmal wirklich sehr erregend, was sie zu sehen bekamen, als sie das andere Paar wieder gefunden hatten.
Die Beiden begannen gerade mit ihrem Spiel, das sie, die bei den beiden die dominante Rolle hatte, sehr schön aufbaute, langsam steigerte und immer intensiver werden ließ.

„Das gefällt dir, nicht?“, flüstere ihr Herr ihr zu, während er sie von hinten im Arm hielt, sie sich an ihn lehnen und seine Nähe genießen konnte.
Sie nickte lächelnd, denn er hatte Recht. Ja, es gefiel ihr sehr, was sie da zu sehen bekam, und des verfehlte auch nicht seine Wirkung auf sie. Es erregte sie, denn sie konnte sich so gut in diesen Sklavin hineinversetzen, sich genau vorstellen, wie er gerade empfinden musste, wie sehr er diesen Zwiespalt zwischen Scham, Schmerz, Gehorsam und absoluter Geilheit genießen musste, den auch sie so gut kannte.
Zwar spielte dieses andere Paar deutlich heftiger als sie selbst es taten – zumindest wenn sie hier im Club waren -, aber es gab trotzdem eine große Nähe zwischen dem Spiel der Beiden und ihrem eigenen.
Und je länger sie zusahen, desto mehr spürte sie, wie sie immer nasser wurde, wie sie sich immer schwerer tat ruhig zu bleiben. Am liebsten hätte sie sich jetzt sofort mit ihrem Herrn in einen anderen Raum zurückgezogen um selbst spielen zu können, aber andererseits konnte sie sich einfach nicht von diesem Anblick losreißen, von diesem Paar, dass alles um sich herum zu vergessen schien.
Außerdem gab es da noch einen ganz speziellen Punkt, der sie faszinierte, und das war die Sprache dieser Frau.

Sie hatten dieses Paar schon oft erlebt, und eigentlich hatte sie eine angenehme, ruhige Stimme. Aber jetzt, im Spiel, als sie begann ihren Sub verbal zu demütigen, als sie sich über ihn lustig machte und ihn beschimpfte, da war davon nichts mehr zu merken. Sie klang eiskalt und hart, man merkte, wie sie ihre Macht über ihn genoß, wie viel Spaß es ihr machte so mit ihm zu reden.

Schon immer hatte sie auf kaum etwa so sehr gestanden wie auf Dirty Talk. Sie war ein Mensch, der nicht so sehr auf optische Reize reagierte, dafür aber umso mehr auf akustische, und sie liebte es über alles, wenn ihr Herr sie im Spiel auf diese Weise demütigte. Allerdings war das einer der wenigen Punkte, bei denen sie nicht übereinstimmten, denn ihm lag so etwas nicht besonders, und so tat er es auch eher selten und wohl in erster Linie ihr zu liebe.
Aber jetzt hier zu stehen, die Augen zu schließen, sich an die Stelle dieses Sklaven zu versetzen und zu hören, wie diese Frau mit diesem kalten Ton mit Worten auf ihn einschlug.... Und in ihren Gedanken hörte sie die gleichen Worte mit der Stimme ihres Herrn – eine Vorstellung, die sie einfach nur geil machte....

Sie kuschelte sich enger an ihren Herrn, wollte ihn spüren, ganz nah, ganz eng, denn inzwischen war sie erregt bis in die Haarspitzen.
Sie sagte nichts, wollte keinen wunden Punkt berühren, doch wie immer las ihr Herr auch jetzt in ihren Gedanken, denn schon sagte er lächelnd:
„Das hörst du richtig gerne, nicht? Das macht dich an! So wie sie müsste ich auch mal mit dir reden, richtig? Und du Arme musst dich bei mir immer mit einem Minimum davon zufrieden geben.“
Er lächelte sie an und küsste sie.
Ja, er hatte Recht, sie wünschte sich ihn einmal so zu hören, denn sie wusste, wie sehr er damit bei ihr ins Schwarze treffen würde.... Aber trotzdem stimmte es auch nicht ganz, so wie er es sagte.
„Ich bin nicht arm, und du weißt genau, dass mir bei dir nichts fehlt! Ich bin glücklich, so wie es ist. Klar wäre es schön, wenn du damit mehr anfangen könntest, aber deshalb vermisse ich doch nichts!“
Wieder küsste er sie, und sie hoffte, dass er wusste, dass sie ehrlich zu ihm gewesen war.
Es fehlte ihr wirklich nichts, auch wenn sie in entsprechenden Momenten mal an so etwas dachte. Und dass es immer Dinge gab, auf die einer mehr und der andere weniger stand, na ja, das war doch normal, oder? Er verzichtete ihr zu liebe ja auch weitestgehend auf seine geliebten Stromspiele, nur weil sie damit so gar nicht konnte.

Sie beobachteten das Paar noch eine Weile, hatten Spaß daran, wie sie das Spiel aufbaute und steigerte, wie er in seinen Reaktionen immer heftiger wurde....
Doch irgendwann waren das Pärchen fertig und packten seine Spielsachen wieder zusammen.
.Er nahm ihre Hand, und sie gingen zurück zu ihrem Tisch in Barnähe. Sie hofften, endlich auf die gemeinsamen Freunde zu stoßen, doch als die noch immer nicht angekommen waren, beschlossen sie erst einmal etwas zu essen und machten sich auf den Weg zum Buffet.

27.07.2008

Rückblicke

Fast zweieinviertel Jahre bin ich nun mit meinem Herrn zusammen. Ich diene ihm von Herzen gerne, liebe unsere Spiele und genieße die gemeinsamen Stunden. Aber in dieser langen Zeit gab und gibt es auch immer wieder Momente - gerade wenn er mich an Neues heranführen will -, in denen ich denke: "Das kann ich nicht, und das werde ich auch nie können!".
Meist geht es dabei um Themen die meine Schwachpunkte berühren: Zeigefreudigkeit vor Anderen, Selbstbwußtsein, NS und Outdoor-Spiele. Und wenn es da dann auf zu neuen Ufern geht, werde ich gerne mal nervös, und dann geht irgendwann gar nichts mehr.
Tja, in genau diesen Augenblicken glaube ich dann, daß ich das ein oder andere nie schaffen werde. Manchmal liegt es auch daran, daß ich noch Berührungsängste gegenüber gewissen Themen habe....

Aber in letzter Zeit ist mir mehrfach aufgefallen, wie sehr sich im Laufe der Zeit die Empfindungen verschieben.

Wenn ich heute zurückdenke an den Anfang unserer Beziehung, wenn ich mir Gedanken mache, bei welchen Punkten ich damals geglaubt habe sie nie zu lernen - und wenn ich dann sehe, wie selbstverständlich genau diese Dinge heute für mich sind.... Über die meisten lache ich inzwischen, ich denke nicht mal mehr über sie nach, wenn ich sie tue.

Diese Erkenntnis macht mich stolz, denn ich kann sehen, um wieviel ich mich schon weiterentwickelt habe, seit ich mit meinem Herrn zusammen bin. Und ich denke, auch wenn ich manchmal den Eindruck habe, daß es gar nicht voran geht, spätestens wenn ich dann in Ruhe überlege und an frühere Angsttheman denke, sehe ich, daß das einfach nicht stimmt.

Ja, ich bin oft ungeduldig und wünschte, ich könnte schneller mehr lernen. Aber ich habe inzwischen verstanden, daß mein Herr besser beurteilen kann als ich selbst wie weit ich bin und was er mir abverlangen kann.


Vor gut einer Woche war es wieder so weit: mein Herr hat mich vor eine schwierige Aufgabe gestellt - und ich bin so froh, daß ich es geschafft und ihn nicht enttäuscht habe!!! Trotzdem glaube ich im Moment beim besten Willen nicht, daß das, was er da von mir verlangt hat, jemals normal für mich werden könnte, daß ich es je tun werde, ohne mit aller Kraft gegen meinen inneren Widerwillen ankämpfen zu müssen.

Aber irgenwie habe ich das sichere Gefühl, daß ich auch darüber irgenwann werde lachen können und mich rückblickend fragen werde, wieso ich mich einmal so schwer damit getan habe, egal ob ich es mir jetzt vorstellen kann oder nicht. Und ich finde es wunderbar, diese sichere Vorahnung zu haben! ;-)

09.07.2008

Mit der Zeit....

....entwickelt sich jede Beziehung weiter, das ist ganz natürlich. Und daß man dem Partner mehr vertraut, sich leichter fallen lassen kann als zu Beginn ist auch selbstverständlich.
Trotzdem empfinde ich es immer wieder als etwas sehr Starkes, Intensives, wenn mir mal wieder bewußt wird, wie weit ich inzwischen zu gehen bereit wäre - für ihn, für meinen Herrn!

Je länger ich ihn kenne, desto mehr sehne ich mich danach ihm zu dienen, dabei weiter zu gehen und ihm zu zeigen, was ich alles schaffe und aushalte, nur um dafür mit seinem Stolz belohnt zu werden. Es gibt immer weniger Bereiche oder Themen, bei denen mir das noch schwer fällt oder ich wirklcih gar nicht klarkomme. Ich hoffe, daß auch diese Dinge sich mit der Zeit geben werden und daß unsere Beziehung immer weiter wächst und sich festigt.

Ich genieße es heute mehr denn je zu wissen, wie sehr ich meinem Herrn gehöre, denn ich könnte nicht in besseren Händen sein. Ich bin ihm dankbar für tausend Dinge, die er für mich tut oder getan hat - und ich sehne mich danach, ihm diese Dankbarkeit dadurch beweisen zu können, daß ich ihm meine Demut und meinen Gehorsam schenke.
Und auch wenn ich sicher noch oft Fehler mache, längst nicht perfekt bin und es wohl auch nie sein werde, denke ich, daß mein Herr mein Bemühen spürt und freut - und ist das nicht Grund genug, sich weiter anzustregen? :-)

05.07.2008

Da bin ich wieder....

24.3.??? ist es wirklich schon so lange her, daß ich hier zuletzt etwas gepostet habe? Das kann ich mir gar nicht vorstellen!

Naja, es waren turbulente Monate, aber nun liegen der Umzug, der Job-Wechsel und eine ziemlich böse Augenerkrankung zum Glück hinter mir, es kommt langsam wieder Land in Sicht und so hoffe ich, daß ich nun wieder mehr dazu komme diese Seite mit neuen Gedanken und Geschichten zu füttern!

Habt also nur noch ein klein wenig Geduld, dann findet Ihr hier auch wieder Neues - versprochen!!! :-)