Diesen Blog....

....möchte ich meinem Herrn widmen. Erst durch ihn sind all die Geschichten, die ihr hier lesen könnt, entstanden. Mein Herr, ich danke Dir für ein wunderschönes erstes halbes Jahr und bin sehr froh, Dich gefunden zu haben!

11.11.2006

Die Tugend der Geduld

Die Aufgabe hatte sie überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, ihren Herrn noch vor Mittwoch zu sehen. – obwohl: sehen? Würde sie ihn denn überhaupt sehen? Was hatte er vor? Wohin würde er sie schicken, was von ihr verlangen?

Der erste Impuls, das starke Vertrauen darauf, daß ihr nichts passieren konnte, daß er sie schützen würde, sie sich blind auf ihn verlassen konnte war ein Fortschritt. Sie spürte den Unterschied zu früheren Situationen sehr bewusst, genoß es, sich inzwischen anders auf ihn einlassen zu können und wusste, daß es der richtige Weg war. Und sie liebte diese leise Demütigung, die in der Aufgabenstellung lag, seine Art, einfach über sie zu verfügen, nicht nach ihrer Zeit zu fragen…. Natürlich würde sie für ihn ihren Termin am Abend verschieben, natürlich würde sie tun, was er wollte! Nichts lieber als das! Dieses Gefühl seiner Macht über sie war einfach zu verlockend, zu prickelnd, zu schön! Nein, er musste nicht fragen – sie genoß, daß er es nicht tat, daß er ihr keine Wahl ließ! Dieses Gefühl hatte sie schon in anderen Situationen zu lieben gelernt und tat es auch jetzt…. Ja, sie vertraute ihm und freute sich auf morgen.
Leider hielt diese reine Vorfreude nicht lange, denn durch ein paar gezielte Bemerkungen in ihrem Chat am Abend schaffte er es, sie doch wieder zu verunsichern. – nein, nicht ihren Verstand, der war unverändert ruhig. Nur ihre Gefühle begannen plötzlich verrückt zu spielen und in der Nacht wurde es dann mit einem mal richtig schlimm….

Der nächste Tag. Sie fühlte sich elend, war einfach überfordert mit ihren Gefühlen, mit dem Chaos in ihrem Kopf. Den ganzen Vormittag quälte sie sich, war heilfroh, als gegen Mittag ein Termin sie für zwei Stunden ablenkte…. Danach blieb dann nicht mehr viel Zeit: sie musste sich vorbereiten, fertig machen, alles so wie er es ihr befohlen hatte.
Dann, eine halbe Stunde später als erwartet endlich eine SMS von ihm. Kein Anruf, leider.

Er bestellt sei ins Parkhaus in Köln. Also ab ins Auto und los, dort angekommen dann schnell nach draußen und ihm melden, daß sie da war.

Schon auf dem Weg hatte sie sich überall nach ihm umgesehen, hatte im Vorbeifahren geschaut, ob sie ihn in „ihrem Eiscafé“ entdecken konnte – aber nein, so leicht machte er es ihr natürlich nicht. Es hätte sie auch gewundert….
Aber sie war sich völlig sicher, daß er irgendwo in der Nähe sein musste. Sie kannte ihn, spürte einfach, daß sie ihn heute noch treffen würde…. Und es sprachen ja auch so viele Kleinigkeiten dafür, Dinge, die er gesagt hatte, Winzigkeiten, die sie so aufgefasst oder gedeutet hatte.
Also stand sie nun neben dem Eingang zum Parkhaus und ihre Augen suchte unablässig die Gegend nach ihm ab, während sie auf seine Anweisungen wartete. Doch sie sah ihn nicht und die nächste SMS lenkte ihre Aufmerksamkeit dann auch sehr schnell auf Anderes….

Tja, das hatte sie so ungefähr erwartet, wozu sonst hätte sie die Kugeln und den Plug mitbringen sollen…?
Schon auf dem Weg zum zweiten UG des Parkhauses fiel ihr dann plötzlich etwas ein: meinte er vielleicht gar nicht dieses Parkhaus? War eventuell das gemeint, in dem er sie schon einmal einen Plug hatte einführen lassen…? Hatte sie ihn einfach falsch verstanden?
Sie war verunsichert…. Also zurück nach oben, eine SMS schreiben und nachfragen – und hoffen!!! Hoffen, daß es tatsächlich so war, denn hier war viel zu viel los! Wie sollte sie das schaffen ohne entdeckt zu werden?!?
Doch sehr schnell machte er ihre Hoffnung zunichte. Sie war im richtigen Parkhaus, musste die Aufgabe hier ausführen.
Der Impuls ihm wieder zu schreiben, ihn vielleicht sogar anzurufen um ihm zu erklären, wie voll es auch im 2. UG war, wie unmöglich sein Befehl, der Impuls ihn anzubetteln, das nicht von ihr zu verlangen war stark, sehr stark.
Doch diesmal schaffte sie es im richtigen Moment auf ihre Vernunft zu hören, nicht panisch zu werden. Im Gegenteil, plötzlich war sie völlig ruhig. Erst einmal würde sie sich das Ganze in aller Ruhe ansehen. Wie konnte sie sagen es ginge nicht, bevor sie sich davon nicht wirklich überzeugt hatte? Also ging sie in das angegebene Parkdeck, nahm sich Zeit, sah sich um – ja, natürlich suchten ihre Augen auch die Autos nah seinem Wagen ab, wissend, daß er es ihr nie so leicht machen würde, ihn ausgerechnet hier sichtbar für sie abzustellen…. Auch ihn selbst sah sie nicht.
Dann entdeckte sie die kleine Nische mit der Säule… Wenn überhaupt, dann wäre das der einzig mögliche Platz. Allerdings: wo waren die Überwachungskameras? Eine hing ganz in der Nähe, dürfte diese stelle aber nicht mehr erfassen können.
Wieder der Gedanke, ob sie das wirklich tun sollte – und dann die Idee, die ihr die nötige Kraft gab: sie hatte sich doch vorgenommen nie zu vergessen, daß er sie keiner unkalkulierbaren Gefahr aussetzen würde. Natürlich wusste sie es nicht, doch sie flüchtete sich in die Vorstellung, daß er irgendwo in der Nähe war, auch wenn sie ihn noch nicht entdeckt hatte, daß er im Notfall eingreifen würde….
Und wenn sie es nun schaffte, diese Aufgabe ohne zu jammern erledigte, genau wie er es vorgegeben hatte – wie stolz würde er sein nachdem sie in der Vergangenheit an wesentlich einfacheren Dingen gescheitert war!

Doch gerade als sie in ihrer Ecke in die Hocke ging, hörte sie die Tür zum Treppenhaus und Sekunden später kam ein Pärchen auf sie zugeschlendert. Zum Glück merkten sie nichts, bogen zu ihrem Auto ab und fuhren weg. Doch kaum waren sie fort, kam auch schon wieder ein Auto, dann noch eins. Wieder liefen Leute herum….
Ihr wurde klar, daß sie unmöglich warten konnte, bis niemand mehr da war – zumal sie nie wusste, wie lange das anhalten würde…. Sie musste es riskieren, wenn sie wieder dieses wunderbare Leuchten in seinen Augen sehen wollte, daß sie so liebte.

Noch nie hatte sie sich die Kugeln so schnell eingeführt, fast schon brutal, nur um es bald hinter sich zu haben…. Dann der Plug. Verdammt, mit diesem Rock war das gar nicht so einfach, denn er war wesentlich enger geschnitten als der andere – aber das konnte ihr Herr ja nicht wissen.
Das Einführen so ganz ohne Gleitmittel und in aller Eile war alles andere als angenehm. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, bei jeder Bewegung zu spüren, was er da von ihr verlangte war da schon wesentlich interessanter….

Schnell wieder nach oben, ihm „Vollzug“ melden….
Wieder musste sie eine Weile auf seine Antwort warten. Wieder suchte sie intensiv die Umgebung nach ihm ab. Wieder umsonst.
Doch sie hoffte, er würde plötzlich irgendwo auftauchen, zufrieden damit, daß sie die Aufgabe gelöst hatte, und den Rest des Abends gemeinsam mit ihr verbringen. Ja, gut, sie wusste, wie optimistisch das war, schließlich war sie gerade erst angekommen und er hatte sicher noch mehr mit ihr vor – aber hoffen konnte man doch trotzdem….

Aber nein. Wieder eine SMS. Wieder nicht seine Stimme am Telefon, keine Chance für sie zu hören ob er stolz auf sie war….

Sie sollte zum Rudolphplatz gehen. Sie tat es. Doch kaum wartete sie dort auf die nächste Nachricht, da kam auf einmal ein Mann auf sie zu und sprach sie an…. Aber nein, es war nur eine Verwechslung. Fast war sie enttäuscht darüber, denn wenn er wirklich sie gemeint hätte, hätte sie gewusst, daß ihr Herr ganz in der nähe sein musste. Er hatte ihr einmal deutlich gesagt, daß er nie ein treffen mit einem anderen Mann zulassen würde, bei dem er nicht zu ihrer Sicherheit dabei sein würde….

Die nächste SMS: sie musste auf die andere Seite des Platzes, vor den Sex-Shop, dort warten auf einen Mann mit roter Mütze.
Als sie dann einen jungen Mann sah, der eine rote Mütze trug und mit seiner Freundin dicht an ihr vorbei lief wusste sie endgültig, daß es nur eine Finte gewesen war. Die nächste Nachricht bestätigte das dann noch, denn ihr von einer Bi-Sub zu erzählen, die der Mann mitbringen würde war viel zu offensichtlich ein Versuch, sie zu verunsichern…. Nein, es würde kein Fremder kommen. Sie konnte also weiterhin ganz konzentriert nach ihm suchen – nicht ganz leicht bei all den vielen Leuten hier….

Allmählich wurde ihr langweilig. Wo blieb er denn? Wieso ließ er sie hier so herumstehen? Und das in diesen Schuhen!!!

Nächste Anweisung: gehe zum Sex-Shop an den Ringen. Na klasse, jetzt auch noch bummeln, als ob ihre Füße nicht schon weh genug täten! Diese dummen Schuhe!!!

Als sie endlich da war und eine Weile auf der Bank vor dem Laden gewartet hatte, verließ sie die Geduld. Sie hatte keine Lust mehr auf diese Spielchen. Sie nach dem Wetter zu fragen – als wüsste sie nicht, daß er irgendwo in der Nähe war! Ihr immer wieder diesen Fremden anzukündigen, den sie angeblich treffen sollte – klar, ein Typ mit Nikolausmütze mitten in Köln, sehr wahrscheinlich….
Sie war genervt, wollte nicht mehr warten. Nein, sie wollte ihn endlich sehen, endlich zu ihm, endlich spüren, wie er sie in die Arme nahm, küsste…

„Geh in den Laden!“
Na gut, wenn er dann nur endlich auftauchte!!! Also rein und umsehen---- und umsehen…. und umsehen…. und sich anmachen lassen…. und umsehen…. UND LANGWEILEN!!!
Sie hatte sich den Laden schon mehrfach komplett angesehen, tat sich immer schwerer, ihre wunden Füße und die Hitze in dem Geschäft zu ignorieren…. Die Luft schien immer schlechter zu werden – oder fiel es ihr nur immer mehr auf? Dann noch dieser Typ, der ständig um sie herum war und sie anhimmelte…. Natürlich, das war schmeichelhaft und ein Kompliment – aber auf Dauer nervte es auch ein wenig, zumal er sie schließlich sogar ansprach, ihr jede Menge Komplimente machte und sie unbedingt näher kennen lernen wollte.
Gut, er war nett, höflich, machte einen gepflegten Eindruck, aber sie hatte nun einmal kein Interesse an einem – Moment: was hatte er da gerade gesagt??? Das konnte doch nicht war sein!
Sie musste mit Gewalt ein Lachen unterdrücken als er sich ihr doch tatsächlich als Sklave anbot. Wenn der wüsste!! Am Liebsten hätte sie ihm gesagt, daß sie selbst eine Sub war, daß ihr Herr sie hierher beordert hatte…. Aber sie ließ es. Würde sie ihm sagen daß sie mit SM tatsächlich was anfangen konnte, würde sie ihn sicher nur noch mehr ermutigen sie anzuhimmeln….
Es dauerte noch einen Moment, dann verabschiedete er sich höflich und zog sich wieder zurück – blieb allerdings ständig in ihrer direkten Nähe.
Was man nicht so alles erlebte!

Und weiter den Laden durchstöbern….
Nein, sie konnte nicht mehr, wollte einfach nur noch raus! Also bat sie ihn per SMS um die Erlaubnis und erhielt sie. Doch sie sollte gleich wieder reingehen, in eine der Kabinen. – nicht auch noch das!! Darin würde es nur noch stickiger sein! – Andererseits: wenn er ihr so detailliert eine bestimmt Kabine nannte, würde er sicher kurz nach ihr dort auftauchen….
Aber nein, sie genoß die Luft draußen, auch wenn ihr kühl war. Sie wollte sich das nicht wieder antun und schrieb ihm das auch. Seine Reaktion war deutlich unterkühlt. Mist!
Immerhin, er gab ihr sein Ok, ersparte ihr die Sache mit der Videokabine.

Und wieder saß sie auf der Bank, wartete sehnsüchtig auf ihn, ließ sich wieder von ihrem glühenden Verehrer ansprechen und gab ihm erneut einen freundlichen aber deutlichen Korb.
Wo blieb ihr Herr nur??? So langsam musste er das ganze doch beenden! Es blieb ihnen ja jetzt schon kaum noch Zeit zu zweit….
Dann auch noch die ersten Regentropfen – klasse, genau das hatte ihr gefehlt!

Doch dann schickte er sie per SMS zurück zum Auto und nach Hause.
Endlich!! Sicher würde er am Auto auf sie warten!

Sie sah sich genau im Parkhaus um, entdeckte ihren Herrn aber wieder nicht – stattdessen die kleine Botschaft von ihm an ihrem Scheibenwischer.
Sie wartete einen Moment, wartete, daß er um die Ecke kommen würde. Doch er kam nicht….

Jetzt wollte sie nicht mehr geduldig sein, zu groß war ihr Wunsch, ihn endlich zu sehen, zu spüren, die Belohnung für die erfüllten Aufgaben in Form seiner Nähe zu bekommen. Also rief sie ihn an, bettelte, zeigte ihm, wie sehr sie sich nach ihm sehnte.
Wieso machte er es ihr denn nur so schwer? Wieso war er denn nicht stolz – denn daß er das nicht war, hörte sie an seiner Stimme, die kühl und emotionslos klang. Was hatte er denn? Wollte er sie denn nicht sehen???? Was sollte das für einen Sinn haben? Wieso kam er den ganzen Weg nach Köln, wenn er sie dann nicht treffen wollte?

Endlich gab er nach, kam zu ihrem Auto. Und sie musste sich beherrschen, um ihm nicht entgegen zu rennen, so erleichtert war sie, daß er endlich da war!
Endlich seine Arme um ihren Körper spüren, endlich seine Küsse schmecken, endlich….
Doch so lange sie auch in seinen Augen suchte: das, was sie dort am meisten zu sehen gehofft hatte war nicht da. Kein Stolz, keine Zufriedenheit…. Wieso nur? Was hatte er bloß?

Und auch wenn sie noch so sehr bettelte, er wollte auch nicht daß sie noch blieb, wollte keine Zeit mehr mit ihr verbringen. Sie war traurig, verstand ihn nicht. Was sollte das nur?
Sie versuchte sich mit der Aussicht auf Mittwoch zu trösten und verabschiedete sich – auch wenn es ihr schwer fiel. Viel zu schön war es in seiner Nähe, viel zu schön das Gefühl, so sein zu dürfen wie man wirklich war….

Als sie dann zum Ausgang fuhr wartete er mit ihrem Parkticket neben der Schranke – und endlich war der Moment da, auf den sie so gewartet hatte: er öffnete kurz die Wagentür und sagte ihr, sie solle zu dem Platz außerhalb der Stadt fahren, an dem sie schon einmal gemeinsam gewesen waren.

Sie war glücklich während sie quer durch Köln fuhr, wusste, daß sie gleich wirklich mit ihm zusammen sein konnte, Zeit mit ihm verbringen würde….

Zeit verbringen???
Einer seiner ersten Sätze nach ihrer Ankunft war, daß sie genau 10 Minuten habe, dann werde er nach Hause fahren. – na klasse! Jetzt verstand sie gar nichts mehr! Wieso war er so seltsam? Wieso bestellte er sie hierher nur um sie dann nach 10 Minuten wieder wegzuschicken?? Und warum um alles in der Welt wirkte er noch immer so unzufrieden???
Gut, er fing dauern wieder mit der Sache mit der Videokabine an, aber an dieser Kleinigkeit konnte es doch nicht liegen! Die wirklich wichtigen Dinge heute Abend hatte sie doch brav erfüllt! Wieso freute ihn das nicht? Noch vor Kurzem hätte sie so etwas nicht einmal getan, wenn er bei ihr gewesen wäre!

Und dieses Mal wollte sie sich nicht mit ein paar Minuten zufrieden geben. Sie wollte Zeit, und wenn sie noch so sehr darum betteln musste – egal wie erniedrigend es war um jede Minute zu kämpfen!
So wurden aus 10 Minuten dann 20 und schließlich konnte sie ihn überreden sich noch eine Weile in sein Auto zu setzen…. Und so langsam schien er auch wieder ein wenig lockerer zu werden ….

Daß er dann im Auto ihrer Lust keine wirkliche Aufmerksamkeit schenkte war zwar schade aber halb so schlimm, denn alleine die Art wie er sie küsste macht das schon wieder gut! Sie liebte diese leidenschaftliche Art, dieses Wilde, Fordernde und heute war es besonders stark zu spüren, denn er drückte mit seinen Fingern ihre Kiefer auseinander, zwang sie, den Mund offen zu halten und küsste sie auf eine Art, gegen die sie sich nicht hätte wehren können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Es war einfach herrlich!!

Als er sie dann aufforderte, ihn oral zu verwöhnen tat sie es gerne. Und sie spürte seine Lust, merkte, daß es ihm genauso schwer fiel sich zurückzuhalten wie ihr. Ja, jetzt entwickelte sich der Abend doch noch ungefähr in die Richtung, die sie sich so wünschte – auch wenn es sie viel Geduld gekostet hatte….
Und auch wenn sie zu oft von Passanten gestört wurden und er deshalb nicht wirklich zum Höhepunkt kam, war es doch ein schöner Abschluß eines eher durchwachsenen Abends.
Und es blieb ja noch die Aussicht auf Mittwoch und damit auf ihr nächstes Treffen…!

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